Funktionsprinzip des Axialventilators

Das Funktionsprinzip des Axialventilators basiert hauptsächlich auf der Rotation des Laufrads. Der vom Laufrad erzeugte Luftstrom beschleunigt und strömt axial, wodurch die Strömung und der Lufttransport realisiert werden.

Der Axialventilator besteht im Inneren aus einem Motor, einem Laufrad und einem Gehäuse. Der Motor ist die Energiequelle des Ventilators. Es wandelt elektrische Energie in mechanische Energie um, um das Laufrad in Rotation zu versetzen. Wenn das Laufrad zu rotieren beginnt, wird Luft angesaugt und strömt in axialer Richtung. Die Schaufeln am Laufrad drücken das Gas, wodurch das Gas beschleunigt wird und sich in axialer Richtung fortbewegt, wodurch eine axiale Strömung entsteht. Der Arbeitsprozess des Axialventilators kann in zwei Phasen unterteilt werden: Lufteinlass und Luftauslass. Wenn der Motor gestartet wird, strömt die Luft auf natürliche Weise in das Innere des Gebläsezylinders und strömt dann durch die Schaufeln des Laufrads, um die Luft zu beschleunigen und Druck zu erzeugen. Während sich das Laufrad kontinuierlich dreht, erhöht die Luft allmählich ihre Geschwindigkeit und ihren Druck und bildet einen Luftstrom. Wenn der Luftstrom eine ausreichende Geschwindigkeit und einen ausreichenden Druck erreicht, strömt das Gas durch die entlang der Achse des Axialventilators angeordneten Auslässe und wird dann an die Außenumgebung abgegeben, um die Abgasaufgabe zu erfüllen.

Darüber hinaus können sich die Flügel von Axialventilatoren grundsätzlich in einem Winkel drehen. Die meisten Axialventilatoren sind mit einer Reihe hydraulischer Flügelverstellvorrichtungen ausgestattet. Bei laufendem Ventilator kann der Einbauwinkel der Flügel über die hydraulische Verstellvorrichtung der Flügel eingestellt und auf einem bestimmten Winkel gehalten werden. In einem bestimmten Winkel ist die Effizienz beim Arbeiten unter wechselnden Arbeitsbedingungen immer noch hoch.